Florian Wallenwein: "Objects - many, diverse, colourful.
Which ohne do you see, or is the obvious?
Dip in - take one - look closer.
Notable are most often the little, less shiny ones in between."
Alba Aufleger: "Das Biobasecamp verbindet CO2 neutrales Bauen mit der Gewinnung von Lebensraum. Was 2000 als Frage der niederländischen Geografie gesehen wurde (Niederländischer Pavillon), ist durch den Klimawandel ein globales Problem geworden."
Jo Thöneböhn: "Der Messeplan steht im Gegensatz zu der Omnipräsenz des Designs auf der Dutch Design Week. Von einer Design Messe erhoffe ich mir ein spannendes und innovatives Konzept eines solchen Plans. "
Marc Raquet: "Zusammenfassend eine Veranschaulichung gesammelter kreativer Ideen und ihrer, oft experimentellen, Umsetzung in verschiedensten Bereichen."
Madeleine Hüger: "Aus verschiedenen Bodenproben der Stadt Eindhoven werden repräsentative Pflastersteine designed . Die mentale Freiheit einer Stadt für die Überarbeitung ihrer Pflastersteine finde ich, neben der Möglichkeit Pflastersteine zu designen, beeindruckend."
Kevin Höing: "Ein Beispiel für die Anwendung von recyceltem Kunststoff bei der globalen open source community "Precious Plastic": Geodome Dreiecksverbindungen aus Polyethylen."
Justine Hesse: "Besonders spannend auf der DDW sind nicht nur die vielen unterschiedlichen Ideen und Präsentationsformen, sondern auch die sehr experimentellen Herangehensweisen, die für einen persönlichen Perspektivwechsel und verschiedenste Inspirationen sorgen."
Natalia Hinc: "Die DDW reflektiert durch provokative und innovative Konzepte aktuelle Wahrnehmungen und Veränderungen."
Ayla Warncke:"Die DDW ist ein Hotspot für internationale Designer*innen, das zeigt sich auch in dem, was ich erlebt habe. Dort prallen Welten aufeinander und treten dabei in einen Austausch, der für Erstaunliches sorgt."
Jonathan Waßmann: "So viel Innovation und künstlerische Vielfalt wie auf der Dutch Design Week in Eindhoven habe ich bisher nicht gesehen. Es war eine inspirierende Erfahrung. "
Simon Kux: "Objekt oder Designobjekt, Kunst oder Politikum. Die Dutchdesignweek als Grenzwelt zwischen schaffen und reflektieren."
Frank Weiß: "Präsentation ist alles. Die beiden Leuchten- sehr schön."
Alina Mangels: ""If not now, then when?" Ist das Thema der DDW. Die Idee, recyceltes Plastik zu verwenden ist zukunftsorientiert und ¸berzeugt als Designelement. Open-Source-Baupläne von "Precious Plastic" ermöglichen eine globale Nutzung."
Anna Maier: „Die DDW veranschaulicht die zunehmende Präsenz des Eco- und Social Designs in der heutigen Gestaltung von Dienstleistungen, Produkten und der Architektur.”
Carolin Loeffler: "Plastik recyceln und etwas Neues daraus machen, Open-Source und ohne große Unternehmen im Hintergrund, das schafft die Community von „Precious Plastic“.
Im Workshop durften wir es ausprobieren und Karabinerhaken herstellen."
Eric Buhles: „Die DDW stellt eindrucksvoll dar, wie unterschiedlich Auffassung und Ausprägung von Design sein können. Dabei hinterfragt die Ausstellung Aktuelles und zeigt experimentelle Ansätze für die Zukunft.“
Gregor Shuf: "Neue nachhaltige und wiederverwertbare Materialien sind die Basis für ein besseres Umgehen mit der Umwelt. Aus Orangenschalen ein neues, lederähnliches, wasserabweisendes Material herzustellen ist der richtige Weg. "
Jan Müller: "Vom Zeitgeist einer durch medienwirksam scheinbar kaskadierende Katastrophen in schockstarre versetzte Gesellschaft erfasst, frage offenbar nicht nur ich mich, was wir als Designer durch unsere Arbeit eigentlich noch ausrichten können."
Jannik Reuter: "Die Dutch Design Week zeigt experimentelle Konzepte, Zukunftsvisionen und unterschiedlichste Arbeiten von Künstlern, Designern und Studenten.
An kreativen Orten kommt dies alles zusammen und ergibt einen vielfältigen und inspirierenden Mix."
Jonas Krämer: "Die Dutch Design Week besticht durch ihr großes Spektrum und ihre darin begründete Diversität an gestalterischen Werken, welche in ihrer üppigen Darbietung für eine inspirative Erfahrung sorgen."
Lisa Rehbock: "Unscheinbar, Kompakt und durchdacht. Das Möbelstück auf Rollen vereint Schreibtisch, Sitzbank, Regal und ein Bettgestell. "Nomad nest" von "Desirée Malessa" ist für Vielumzieher konzipiert, die den Minimalismus Leben."
Lucas Rupprecht: "Die Dutch Design Week bietet Designern und Interessierten Ausstellungsfläche und Austauschmöglichkeit von globalem Ausmaß; ein wahrlich inspirierendes, beeindruckendes Pflaster."
Marie Scharnhoop: "Die DDW beschäftigt sich an vielen Stellen auf sehr künstlerische Art und Weise mit verschieden Faktoren der Umweltverschmutzung und des Klimawandels."
Maureen Kuhlmann: "Überwältigend, vielfältig, vielgestaltig, vielseitig, facettenreich, individuell, schlicht, spielerisch, abstrakt, bunt, typisch, nachdenklich, effektiv, ästhetisch, zukunftsorientiert, stilvoll, zeitlos, schlicht, einfach, fragwürdig, monoton, langweilig, schockierend, beängstigend, ekelhaft, pervers, unterhaltsam, interaktiv, kulturell, kreativ"
Mira Klose: "Wie frei Gestaltung sein kann, sieht man an den Exponaten der DDW, bei der die Grenzen von Kultur und Kreativität verschwimmen und alles möglich zu sein scheint."
Paul Bormann: "Verknotete Kopfhörer kennt wahrscheinlich jeder. Dass das “Verknoten” von Kabeln durchaus auch eine gewisse Form, Aufgeräumtheit und damit auch Ästhetik erschaffen kann, ist mir an dieser Stelle klar geworden."
Stefan Saak: "Männer die auf Ziegeln starren…Die Pareidolie ist nicht immer so offensichtlich erkennbar wie hier, aber bist du dahingehend erst einmal sensibiliert, siehst du überall Gesichter. "
Tim Bruns: "Where is the line between art and design?"
Tristan Joschka: "Spannende Konzepte zum Thema Nachhaltigkeit vermischten sich auf fast schon ironische Weise mit den Bildern der realen Welt, was die Relevanz jedoch bloß unterstreicht und zum Nachdenken anregt."
Jonathan Waßmann: "So viel Innovation und künstlerische Vielfalt wie auf der Dutch Design Week in Eindhoven habe ich bisher nicht gesehen. Es war eine inspirierende Erfahrung."