Felicitas Metschies: Die Dutch Design Week 2024 vereint inspirierende Kunst und Zukunftsideen zu einem eindrücklichen Erlebnis, das Innovation lebendig macht und Impulse für eine nachhaltigere Welt setzt.
Yuxi Tang: Diese Installation ist über die Zukunft. Es sieht friedlich aus. Der blaue Farbton und der
Wasserdampf im Inneren tragen zur Unsicherheit über die Zukunft bei.
Johanna Berg: Die Dutch Design Week 2024 präsentiert eine experimentelle und zukunftsorientierte Ästhetik. Innovativ und inspirierend vereint sie kreative Freiheit mit mutigen, avantgardistischen Ansätzen.
Florentine Theuerkauf: Die Gießkanne von Willem Zwiers vereint 2D-Optik und 3D-Form und regt dazu an, Perspektiven zu hinterfragen - sie erinnert daran, dass Realität oft mehrdimensional ist und Kreativität neue Sichtweisen schafft.
Benjamin Bialas: Oft wirken die Ansätze der Designs oberflächlich betrachtet simpel oder naheliegend. Jedoch geht es final darum, den einen „Twist“ in das Konzept zu integrieren, welcher das Produkt einzigartig macht.
Xuning Chen: Diese dynamische Kunstinstallation aus recycelten Materialien kombiniert minimalistisches Design mit fließenden Bewegungen. Die unvorhersehbare Dynamik der Teile symbolisiert das Wechselspiel von Beständigkeit und Wandel im Leben.
Sanya Stresing:
Diese faszinierende Arbeit von der Design Academy Eindhoven inspiriert, durch ihre harmonische Kombination von Stein, Metall und Glas, meinen Sinn für Komposition und die Weiterentwicklung meines Stils umso mehr zu vertiefen.
Melinay Bahar: Mich fasziniert die Glaskunst jedesmal aufs Neue, da Glas, wie auch in diesem Werk, geschickt eingesetzt wird, um Licht auf eindrucksvolle Weise zu brechen und auf den Vorhang zu projizieren.
Nils Rickermann: Die Dutch Design Week zeigt, wie vielfältig und spannend Design ist. Eine echte Inspiration für die Zukunft und kommende Projekte.
Nele Osterbrink: Die Dutch Design Week zeigt viele Produkte mit recycelten Materialien. Diese Lampe, scheinbar aus Glas, besteht aus recycelten Wasserkrügen. Haltet immer die Augen auf nach kreativen nachhaltigeren Lösungen!
De-En Chang: Wir lassen gewohnte Strukturen hinter uns und tauchen in neue Perspektiven ein. Die Masse an Eindr¸cken mag chaotisch und ¸berw‰ltigend sein, doch genau daraus kˆnnen ungeahnte Ideen hervorgehen.
Semra Özük: Ein Sinnbild für den soziotechnischen Wandel: Der Aufbruch der Form, getragen von Material und Struktur, bietet eine neue Perspektive auf Bekanntes und dient dennoch nur als Träger.
Pauline Wulkow: Die Oberfl‰chenstruktur der Lampen von Lucas Zito bricht eindrucksvoll das Licht. In der Werksammlung ist jede Lampe des modularen Systems individuell. Er zeigt, was aus vermeintlich unbrauchbarem Material entstehen kann.
Mia Catalina Groeger: Inspirierend, persönlich und nah am Wandel der Zeit. Als das und vieles mehr prägt sich die DDW 2024 bei mir ein.
Melissa Demiray: Künstliche Intelligenz gibt Kunstschaffenden eine neue Dimension, mit scheinbar endlosen Möglichkeiten - und gleichzeitig ist die zunehmende Abgrenzung zu analoger Kunst deutlich spürbar. Die Zukunft ist spannend und doch ungewiss.
Marisa Lange: Fließende Linien und intensive Farben verschmelzen hier zu Skulpturen, die an Wolken erinnern. Sie wirken zugleich einladend sowie geheimnisvoll, fast wie Träume, die greifbar geworden sind.
Lilli Krantz: Ein Restaurant mit offener Küche voller Zutaten und lebendiger Atmosphäre – für mich das Sinnbild der Dutch Design Week: Gewohnheiten aufbrechen, Neues entdecken, Grenzen überschreiten. Inspirierend anders denken!
Lea Brase: Oft schränkt ein leeres Blatt ein, dabei ist es der Beginn kreativer Freiheit. Der Ort, an dem sich unterschiedliche Perspektiven treffen, unreale Ideen entstehen und sich zu greifbaren Konzepten entfalten.
Jurek Menke: „Als Produktdesign Student interessiert mich die vielseitige Anwendeung von Materialien in verschiedenen Bereichen. Wie die rote Keramikschicht, da das Material für solche Produkte ungewöhnlich ist.“
Jorin Frenzel: Für mich stach dieses Jahr nicht eine einzelne Gestaltung aus der erschlagenden Masse hervor, sondern der Austausch und die positive Energie, die ich erleben und mitnehmen durfte.
Imke Stubben: Muscheln als Naturprodukt, sowie Abfallprodukt der Kulinarik. Recycling mal anders. Muscheln als Designelement bringen eine organische Eleganz in den Raum. Ihre weichen Formen und natürlichen Muster schaffen eine beruhigende Atmosphäre.
Hoang Dinh: Als Student bot mir die DDW die Chance, Kontakte zu anderen Designer*innen zu knüpfen und wertvolles Wissen über deren Prozesse und Trends mitzunehmen.
Greta von Blanckenburg: Die DDW 2024 öffnete Türen zu kreativen Ideen und innovativem Design. Jeder Schritt war eine Entdeckung und eine Inspiration für neue Perspektiven.
Emma Louise Reuter: Ein persönlicher Rückzugsort, an dem jede Ablagefläche eine neue Geschichte bereithält.
Christian Waal: Design ist unendlich. Es lebt in einer ewigen Schwingung der Veränderung und Durchmischung. Alles ist neu und alt zugleich. Dies ist die Natur des Kosmos.
Andre Eickelpasch: Die kleine Patisserie ist eine gute Veranschaulichung, dass die DDW eine Diverse Veranstaltung ist und in jeder Ecke etwas zu Endecken gibt.
Alice Csáki: Die Sonne bildet den Blickfang in einem Raum. Schlau platziert, kann auch die kleinste Sache in einem Meer der Dinge strahlen.
Celine Meyer: Dieses Lampendesign spiegelt den Fokus der Lampengestaltung auf der Dutch Design Week wider: Mit raffinierten Lichtspielen und bewusst eingesetzten Schattenwürfen verleihen sie dem Raum eine besondere Atmosphäre.
Alicia Kunath: Ein eindrucksvolles Beispiel für kreative Gestaltung durch Reduktion auf das Wesentliche. Meist sind es Einfachheit und Klarheit von Materialen die im harmonischen Zusammenspiel herausstechen und Innovation ausmachen.