Im zweiten Semester werden die CAD-Kenntnisse weiter ausgebaut.
Komplexere Haushaltsgeräte werden analysiert und in der 3D-Software Rhinoceros nachgebaut – wie immer steckt der Teufel oft im Detail, die Herausforderung liegt darin es so zu bauen, wie es im Original-Objekt vorliegt.
Anschließend werden die erzeugten 3D Daten mit unterschiedlichen Programmen gerendert.
Materialien, Ausleuchtung und Bildkomposition sind einige Begriffe, die hier genauer unter die Lupe genommen werden.
Hier gilt es möglichst verschiedene Tools kennenzulernen um dann später, bei den eigenen Entwürfen, die richtigen Werkzeuge parat zu haben.