Holzwäscheklammer
/ in der Form seit 1887 in Gebrauch.
Kunststoffwäscheklammer
/ in Einzelteile zerlegt. Kaufpreis: 8ct.
Ugur Cicek
/ Wäscheklammer "VIA": Im Gegensatz zur normalen Wäscheklammer
zieht VIA die Wäsche samt Wäscheleine sanft
durch die vorhandene Materialspannung ein und
hält diese fest.
Durch Druck auf den Bügel öffnet
sich die untere Spitze.
Durch loslassen des Bügels begibt sich dieser in seine Ursprungsform, wodurch Wäsche
samt Wäscheleine schonend zwischen die
Klammer gezogen und festgehalten werden.
VIA besteht aus einem Stück Federstahl- es werden
keine weiteren Teile oder Materialien benötigt.
Mathis Borchers
/ Sobald die Wäscheklammer Kontakt zum
Federstahl im Inneren der Klammer bekommt,
schnappt sie zu und das Wäschestück wird an
der Leine sicher fixiert.
Bei diesem Vorgang wird der Knopf am oberen
Ende der Klammer herausgeschoben.
Um die Wäsche wieder zu lösen, muss der Knopf einfach
nach unten gedrückt werden.
Vivien Egerland
/ Wäscheklammer „Clib“: Gebogen aus gehärtetem Edelstahl
entsteht an den Auflageflächen eine hohe Spannung, die den Klemmechanismus
ermöglicht. Darüber hinaus ist sie selbst ohne Zusatzbeschichtung witterungsbeständig
und robust. Zum Schutz der Kleidung wird die Klammer mit einer
matten Silikonschicht überzogen, zusätzlich sorgen Silikon-Noppen an der Ober- und
Unterseite beim Einhängen für Halt an der Wäscheleine.
Die Klammer „Clib“ ist als klassische Wäscheklammer, als beweglicher Clip und
als Hakenelement nutzbar.
Ein zusätzliches hydrochromatisch beschichtetes
Silikonelemen, an der Front der Klammer, verändert durch eine chemische
Reaktion beim Kontakt mit Feuchtigkeit seine Farbe. Damit kann der Nutzer feststellen, ob die Wäsche bereits getrocknet ist.
Daniela Widmer
/ Bombom - die kugelförmige
Wäscheklammer lässt sich ganz einfach
durch Zusammendrücken an den seitlichen
Fingermulden bedienen und hält die Wäsche
sicher an der Wäscheleine. Die Form verleitet
zum spielerischen Gebrauch, wodurch auch
Kindern das Aufhängen von Wäsche näher
gebracht werden soll. Außerdem setzt sie
durch ihre Farbe moderne Akzente. Bombom
besteht aus elastischem Kunststoff, wodurch
ein Abrutschen und das Beschädigen der
Wäsche unterbunden wird.
Und damit auch dickere Kleidungsstücke wie
Pullover problemlos fi xiert werden können, ist
sie in zwei Größen erhältlich.
Wiebke Lindenberg
/ Die maritime Wäscheklammer erweckt durch
ihre Form einen robusten und unerschütterlichen
Eindruck. Wie ein Schiff, wird auch die
Wäsche zuverlässig an ihrem Platz fixiert. Der
zweiteilige Anker birgt mehrere Möglichkeiten
in seiner Anwendung. Der Fokus liegt jedoch
auf der einhändigen Nutzung: Man schiebt das
Kleidungsstück in die geöffnete Klammer und
führt sie über die Leine. Mit einem Finger der
haltenden Hand kann die Metallklemme heruntergedrückt
werden sodass die Kunststoffklammer
um den Stoff zusammengedrückt
wird. Durch diese Handhabung kann man ein
Kleidungsstück, bei dem zwei Klammern benötigt
werden, mit nur einem Schritt an der Leine
befestigen. Der Anker lässt sich aber auch im
Kleiderschrank sinnvoll einsetzen um rutschende
Kleidungsstücke zu fixieren. Je nach Schwere
des Wäschestückes nutzt man die Klemmtiefe
des Ankers aus. Des weiteren können Textilien
mit Ösen oder Trägern an den seitlichen Haken
aufgehängt werden.
Malte Mangelsen
/ Wäscheklammer "Klammäleon"
Mit seiner verspielten Form ist das Klammäleon angelehnt
an die klassische, federlose Wäscheklammer.
Im Gegensatz zu den geläufigen Modellen mit einer
Feder kann hier die Wäsche ohne loslassen eingeschoben werden. Das Wäschestück
wird gewohnt mit beiden Händen leicht
gestrafft gehalten und von unten in die Klammern
geschoben. Die Walze verhindert hier ein verhaken
oder die Beschädigung sehr empfindlicher Stoffe.
Da die Walze und der Gegendruckpunkt aus rutschfestem
Gummi bestehen, bleibt jedes Wäschestück
auch bei starkem Wind an Ort und Stelle.
Emelie Petkau
/ Die Wäscheklammer besteht aus
einem gebogenem Federstahlblech.
Durch die in sich geschwungene
Form lässt sich die Klammer öffnen, indem sie oben zusammengedrückt
wird. Unterliegt sie keinem Druck
von außen herrscht eine Spannung im unteren Bereich.
Mit dieser wird die Kleidung sicher an der Leine fixiert. Die Klammer kann auf zwei unterschiedliche
Weisen an die Leine gebracht
werden: entweder wird die Leine im Vorfeld durch die obere Schlaufe
gezogen oder sie fixiert sich beim Aufhängen der Kleidung zusammen mit dieser im unteren Bereich.
Christopher Schulz
/ Zwei Kunststoffplättchen werden mittels einem
Federstahl zusammengehalten. Der Stahl ist zu einem dreieckigen Bügel geformt, der vier Einschnitte besitzt. Die Kunststoffplättchen werden im
Spritzgussverfahren direkt mit der Klammer zusammengefügt.
Die Breite der Klammer soll "Dehnungszipfel" beim
Aufhängen von Kleidung oder anderen Textilien verringern.